Das Schiff des norwegischen Anbieters von Düngemittel und Industriechemikalien Yara (https://www.yara.com) wurde vor kurzem in Oslo vorgestellt. Der norwegische Ministerpräsident Jonas Gahr Støre erhielt zudem von Yara CEO Svein Tore Holsether eine Führung. Den Erklärungen des Unternehmens zufolge können mit diesem Schiff 1’000 Tonnen CO2-Emissionen im Jahr eingespart werden. Das entspräche jährlich 40.000 Fahrten von dieselbetriebenen LKW. Batterien allein werden die Seeschifffahrt in absehbarer Zeit nicht in großem Umfang emissionsfrei machen. Dennoch ist die Yara Birkeland ein weiterer und sicherlich willkommener Meilenstein im wichtigen Prozess der Dekarbonisierung der Schifffahrt als Rückgrat des globalen Welthandels, der zu 90 Prozent über die Weltmeere erfolgt, so HFW Dozent Thomas P. Illes über die aktuelle Entwicklung in der Seeschifffahrt.
HFW DOZENT THOMAS P. ILLES WIRD VON DER SRF WIRTSCHAFTSREDAKTION DER TAGESSCHAU INTERVIEWT
In der Hauptausgabe der Tagesschau von SRF - Schweizer Radio und Fernsehen wurde Thomas P. Illes, Dozent an der HFW und HFT Luzern, eingeladen, den Stand der Batterietechnologie in der Seeschifffahrt anhand der Yara Birkeland, dem weltweit ersten vollelektrischen und bald autonomen (heisst ohne Besatzung fahrenden) Containerschiff, das 2022 in Dienst gestellt werden soll, zu kommentieren. Er reflektierte beobachtete hierbei die Auswirkungen auf die Wirtschaft, den Tourismus und das globale Konsumverhalten.
Den Beitrag von SRF können Sie hier sehen:
Passend dazu:
Die HFW Höhere Fachschule Wirtschaft Luzern diplomiert 35 begeisterte Wirtschaftsprofis. Nach ihrer Ausbildung mit viel Bezug zur Praxis blicken die zielstrebigen Studierenden in eine spannende Zukunft mit vielseitigen Möglichkeiten.
Die HFW Höhere Fachschule Wirtschaft Luzern diplomiert 58 begeisterte Wirtschaftsprofis. Nach ihrer praxisnahen Ausbildung blicken die zielstrebigen Studierenden in eine spannende Zukunft in der Wirtschaft mit vielseitigen Möglichkeiten.
Die Schulen HFW Luzern und HFT Luzern haben die Bedeutung des Lösens komplexer Probleme in Teams erkannt und einen zweitägigen Problemlösungs-Workshop, das KompetenzCenter, organisiert. Während des Seminars hatten die Studierenden die Möglichkeit, in Gruppen von 7-8 Personen realistische Probleme aus den Bereichen Wirtschaft und Tourismus zu lösen.
Die fiktive Casa de Padel AG eröffnet eine Padelhalle im Raum Zug und bietet allen aktiven und interessierten Personen die Möglichkeit, die absolut neue Trendsportart Padel zu spielen, kennenzulernen und zu verbessern. Casa de Padel soll DIE Marke für Padel in der Schweiz werden.
In einem Interview beantwortet uns Reto wie die weitere Entwicklung an der HFW und SEITZ aussehen wird.